Sprachförderung

Empfehlungen zur Sprachförderung bei Kindern:

1. Hörenlernen im Spiel
2.
Kommunikationsbereitschaft
3.
Gutes Vorbild
4.
Gute-Nacht-Geschichte
5.
Fehler vermeiden
6.
Expertenrat einholen
7.
Literatur

 

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1. Hörenlernen im Spiel

Hören ist eine überaus komplexe kognitive Leistung, die das Kind erlernen muss. Geeignete Angebote unterstützen die Hörentwicklung des Kindes. Nehmen sie sich Zeit, um ihr Kind mit der phantastischen Welt des Hörens vertraut zu machen. Sie werden sehr bald merken, dass auch Sie dabei Geräusche und Töne entdecken, die Sie im Alltag bisher überhört haben. Um eine Polarisation der Aufmerksamkeit des Kindes auf Hörreize und Sprache zu ermöglichen, müssen Störschall minimiert und Lautstärke angemessen sein, d.h. möglichst keine Hintergrundgeräusche ( offene Fenster, stark befahrene Straße, Fernseher, Radio, ... ). In den ersten beiden Lebensjahren sind Spielmöglichkeiten mit dem Kind aufgrund seiner motorischen und kognitiven Entwicklung noch eingeschränkt. Für die Entwicklung des Hörens, sind diese ersten beiden Jahre jedoch besonders wichtig, so dass Sie darauf achten sollten ihrem Kind in dieser Zeit Geräusche, Töne und Sprache in geeigneter Form zu präsentieren, d.h. wiederholte Darbietung und der geistigen Entwicklung entsprechend. Scheuen sie sich nicht mit dem Kind zu sprechen, das Sprachverständnis eilt dem aktiven Sprechen weit voraus. Grundsätzlich können Sie zwischen Spielen wählen, die .

Gerade im letzten Fall ist die Möglichkeit einer Selbstkontrolle durch das Kind besonders wichtig, weil sonst allzu leicht der Erwachsene das Kind zu oft korrigieren muss und ihm so vermittelt: "Das kannst du nicht !" Welche negativen Folgen eine derartige Rückmeldung für die Freude am Hören und damit für die Bereitschaft zur aktive Auseinandersetzung mit Geräuschen, Tönen und Lauten hat, muss hier nicht weiter ausgeführt werden.

Folgende Spiele können Sie mit wenig Aufwand durchführen:

In diese Spiele können Angebote zu laut und leise, hoch und tief, kurz und lang oder Sequenzen und Rhythmus eingebaut werden, um so Angebote für unterschiedliche Teilbereiche des Hörens zu schaffen. Versuchen Sie bitte nicht, ein gezieltes Hörtraining oder eine entsprechende Therapie ohne fachliche Beratung durchzuführen ! Sie könnten der Entwicklung ihres Kindes damit schaden !

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2. Kommunikationsbereitschaft

Die Sprachentwicklung Ihres Kindes können Sie positiv beeinflussen, indem Sie die Kommunikationsbereitschaft fördern. Dafür muss das Kind die Geheimnisse, die Regeln der Kommunikation entdecken und Kommunikation als notwendig und sinnvoll erfahren. Sie müssen darauf achten, dass die Umwelt des Kindes sich so verhält, dass dieser Lernprozess optimal vorbereitet wird. Als sinnvoll kann ein Kind Kommunikation nur dann erfahren, wenn ihm nicht durch Überbehütung alle Wünsche erfüllt werden, bevor es diese mitteilt. Als notwendig wird das Kind Kommunikation nur dann erfahren, wenn es merkt, dass es mit Kommunikation etwas erreichen kann, dass ansonsten unerreichbar wäre.

Strukurieren sie die Umwelt des Kindes so, dass diese beiden Lernerfolge durch das Angebot an Kommunikation mit dem Kind gefördert werden. Das heisst zum Einen:

  • Überbehütung vermeiden

und zum Anderen

  • Kommunikationsabsichten des Kindes erkennen,
  • auf Kommunikationsabsichten positiv reagieren,
  • Kommunikationsbereitschaft signalisieren,
  • Aufmerksamkeit auf das Kind polarisieren,
  • mit dem Kind kommunizieren,
  • visuelle, taktile Kommunikation mit Sprache begleiten.

Beachten Sie bitte, dass das Kind nicht nur aus Situationen, die das Kind unmittelbar betreffen, lernt sondern auch aus Beobachtungen seiner Umwelt. Daraus ergibt sich als weitere Fördermöglichkeit das gute Vorbild, die gepflegte Kommunikation im Umfeld des Kindes.

Das Kind erkennt, dass Komunikation hilft, um Probleme zu lösen ( z.B. Hunger ). Das Kind erkennt auch, dass es mittels Kommunikation seine Umwelt in seinem Sinne beeinflussen kann ( z.B.: Zuwendung ). Das Kind erfährt Kommunikation als notwendig und sinnvoll. Es wird gemäß der individuellen Entwicklung zunächst mit Schreien, Gurren und Lallen, mit Blickkontakt, Gestik, Mimik und Körperkontakt ( insbesondere Greifen ) kommunizieren. Sobald das Kind erkannt hat, dass lautsprachliche Äußerungen eine gezielte und differenzierte Kommunikation ermöglichen und so schneller zur gewünschten Reaktion der Umwelt führen, wird es bemüht sein, diese Geheimnisse der Kommunikation zu erlernen. Die Kommunikationsfreude ist dann auch für den lautsprachlichen Bereich geweckt und kann von ihnen tagtäglich weiter gefördert werden.

Oft ist bei Kindern zu beoachten, dass deren sprachliche Entwicklung stagniert oder gar rückläufig ist, nachdem ein Geschwisterkind geboren wurde. In der Regel führt solch ein Ereignis dazu, dass sich die Eltern jetzt mehr um das Baby kümmern und das ältere Kind evtl. vernachlässigen und Kommunikationsversuche scheitern wiederhlolt, so dass das Kind die Kommunikation dann als weniger sinnvoll und notwendig erfährt. Durch sprachliche Retadierung weckt das Kind ihre erhöhte Aufmerksamkeit und erreicht ihre besondere Zuwendung. Ein Teufelskreis setzt ein, der die sprachliche Entwicklung hemmt. Sie können diesem Entwicklungshemmer vorbeugen, wenn Sie jetzt darauf achten, dass auch Ihr älteres Kind die gewünschte Aufmerksamkeit und Zuwendung von Ihnen bekommt.

Negativbeispiele, d.h. wie sie Kommunikationsfreude vernichten, finden sie im Abschnitt Fehler vermeiden.

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3. Gutes Vorbild

Schon der Begriff Muttersprache weist auf eine besondere Rolle der nächsten Bezugspersonen für die sprachliche Entwicklung des Kindes hin. Durch die Kommunikation mit ihnen und ihr sprachliches Vorbild wird das Kind sich die Welt des Sprechens erschließen, Aussprache, Wortschatz und Satzbau entwickeln. Die Bezugspersonen können die sprachliche Entwicklung durch folgendes Verhalten fördern:

Besonderer Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der zweisprachigen oder bilingulaen Erziehung zu. Grundsätzlich ist es begrüßenswert, wenn ein Kind mehrere Sprachen beherrrscht. In vielen Fällen gelingt das auch ohne größere Auffälligkeiten / Verzögerungen / Störungen beim Spracherwerb. Das ist leider nicht immer der Fall. Durch ein gut strukturiertes Sprachangebot kann Sprachstörungen vorgebeugt werden. Wenn wir beachten, dass ein gutes Vorbild von besonderer Bedeutung ist, so sollte die Umgebung des Kindes so gestaltet sein, dass es möglichst gute Vorbilder bekommt. Deshalb ist es empfehlenswert, dass man das Kind nicht in einer Sprache anspricht, die man selbst nur unzureichend beherrscht oder mit Akzent spricht. In solchen Fällen kann es angezeigt sein, dass Vater und Mutter das Kind in unterschiedlichen Sprachen ansprechen. Dabei wird zugleich vermieden, dass das Kind vorbildbedingt beide Sprachen miteinander vermischt. Sprechen die Eltern nur wenig und schlecht Deutsch, so sollten sie sich darum bemühen, dass ihr Kind oft mit deutschsprachigen Kindern zusammenkommt. Das kann durch einen frühen Kindergartenbesuch und ggf. durch ganztägigen Kindergartenbesuch unterstützt werden.

Machen Sie sich bitte keine Sorgen über schlechte sprachliche Vorbilder im Kindergarten. Zum einen brauchen wir dort auch Kinder als gute sprachliche Vorbilder, von denen die anderen lernen können, zum anderen kann auch ihr Kind von und mit den anderen Kindern viel lernen, insbesondere im sozialen, kommunikativen, motorischen und kognitiven Bereich. Die Erzieherinnen im Kindergarten und Sie zuhause stellen sicher, dass ihr Kind im hinreichenden Umfang gute Vorbilder bekommt !

Immer wieder sind "Marotten" zu beobachten, die dazu führen, dass ganze Gruppen in einem Kindergarten sich vorübergehend eine besondere Sprechweise aneignen, die fälschlicherweise als Fehlentwicklung oder Sprachstörung interpretiert wird. Hier führen sprachliche Vorbilder dazu, dass ihr Kind sich sprachlich anschließt, um in die Gruppe integriert zu werden. Sehen Sie diese "Marotte" einfach als Geheimsprache in der Gruppe an. Ihr Kind erwirbt vorübergehend eine Art Zweitsprache. Diese "Marotten" verlieren sich von selbst, sobald sie nicht mehr von Nutzen sind. Sie sollten sie weder unterstützen noch thematisieren. Bleiben Sie stets ein gutes Vorbild !

Wenn ihr Kind nach der Geburt eines jüngeren Geschwisterkindes erlebt, dass dessen Kommunikation erfolgreicher verläuft, mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung bringt, dann kann es sein, dass es seine Kommunikation der des Geschwisterkindes anpasst und sich sprachlich zurückentwickelt. Hier ist es das sprachliche Vorbild des Geschwisterkindes, dass die Entwicklung negativ beeinflusst. Ihre Aufgabe ist es, durch ein gutes Vorbild und genügend Zuwendung und Aufmerksamkeit auch für das ältere Kind derartigen Fehlentwicklungen vorzubeugen.

Eine besondere Bedeutung kommt der Gute-Nacht-Geschichte zu.

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4. Fehler vermeiden

Um die Sprachentwicklung eines Kindes nicht durch Fehlverhalten von Bezugspersonen zu gefährden, muss folgendes von Erwachsenen vermieden werden:.

  • Babysprache
  • nicht aussprechen lassen
  • Verbessern
  • falsch Gesprochenes wiederholen lassen
  • kein Blickkontakt, wenn gesprochen wird
  • geteilte Aufmerksamkeit
  • Strafen
  • Fragen unbeantwortet lassen
  • auf Sorgen und Wünsche nicht eingehen
  • dem Kind alles abnehmen - zuviel helfen
  • zu enge Grenzen setzen
  • Selbstständigkeit behindern
  • zu später Therapiebeginn

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5. Gute-Nacht-Geschichte

Eine Phase, in der Eltern gesteigerte Aufmerksamkeit auf ihre Kinder richten, ist die Phase des Einschlafens. Besondere Zuwendung und Aufmerksamkeit in Form von Gesprächen mit dem im Bett liegenden Kind hilft dem Kind zur Ruhe zu kommen. Lassen Sie ihr Kind vom vergangenen Tag berichten. Klären Sie im Gespräch offene Fragen, Ängste, Träume und Sorgen. Geben Sie anschließend einen Ausblick auf den nächsten Tag. Diese Orientierung gibt ihrem Kind ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Ihr Kind erfährt Kommunikation als sinnvoll und notwendig. Zum Abschluss des Tages sollten Sie sich um ein gutes Sprachliches Vorbild zur Guten Nacht bemühen. Entspannt und gelöst kann sich das Kind jetzt voll und ganz auf die Gute-Nachte-Geschichte konzentrieren. Sie können diese frei erzählen oder aus einem Buch vorlesen. Achten Sie bitte darauf, dass Sie ihrem Kind jetzt ein sprachliches Angebot in ganzen Sätzen unterbreiten. Das ist in der Hektik des Alltags oft nicht gegeben. Sehr bald werden Sie merken, dass ihr Kind bestimmte Geschichten immer wieder hören will. Nach einiger Zeit werden Sie feststellen, dass ihr Kind die Geschichte fast wortwörtlich auswendig gelernt hat. Es wird protestieren, wenn sie ein anderes Wort vorlesen, einen Satz auslassen oder verkürzen. Daran erkennen Sie die große Bedeutung der Gute-Nacht-Geschichte für die sprachlihe Entwicklung des Kindes. Die auswendig gelernten Sätze kann das Kind unbewusst analysieren und dann ähnliche Sätze bilden, d.h. sich so neue grammatische Strukturen erschließen. Eine besondere Bedeutung kommt der Gute-Nacht-Geschichte auch durch ihre zeitliche Stellung, kurz vor dem Einschlafen, zu. Es sind die letzten Worte, die letzten Sätze des Tages, die das Kind aufnimmt und so vielleicht intensiver verarbeiten kann, als andere sprachliche Äußerungen.

Sie können ihrem Kind das Einschlafen erleichtern, wenn Sie zum Ende der Geschichte hin Betonung ( Intonation ) und Sprechrhythmus /-melodie ( Prosodie ) abflachen, langsamer und leiser sprechen. Günstig wäre es, wenn auch die Beleuchtung bereits schwächer ist. Eine reizarme Umwelt erleichtert Ihrem Kind das Einschlafen. Sollte Ihr Kind noch nicht schlafen, so hat sich ein abschließender Körperkontakt in Form eines zarten Streichelns über Kopf oder Hand in vielen Fällen als erfolgreicher Abschluss dieses Rituals bewährt.

Es spielt keine Rolle, ob Sie Märchen, Bilderbücher oder andere Geschichten als Gute-Nacht-Geschichte verwenden. Wichtig ist ihr gutes sprachliches Vorbild, die Einstimmung auf die Gute-Nacht-Geschichte durch den vorangehenden Rückblick auf den vergangenen und Ausblick auf den kommenden Tag. Wortschatz und Satzbau sollten der sprachlichen Entwicklung des Kindes leicht vorauseilen.

Sobald Sie mehrfach hintereinander Gute-Nacht-Geschichten erzählt haben, wird es zu einer Art Ritual. Eine feste Struktur gibt dem Kind innerhalb des Tagesablauf Orientierung, Sicherheit und Halt. Aufmerksamkeit und erhöhte Zuwendung in Form der Gute-Nacht-Geschichte beugen dem ewigen Kampf ums Schlafengehen, der teilweise als Liebesentzug empfunden wird, vor.

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6. Expertenrat

Wenn Sie den Verdacht haben, dass die Sprachentwicklung ihres Kindes möglicherweise nicht normal verläuft oder von Bekannten / Verwandten darauf aufmerksam gemacht werden, sollten Sie umgehend Expertenrat einholen, um ihr Kind vor den gravierenden Folgen einer zu spät erkannten Sprachstörung zu bewahren. Sollte Sie ein Expertenrat nicht absolut überzeugen, suchen Sie bitte im Interesse ihres Kindes einen weiteren Experten auf ! Fragen Sie dort auch gezielt nach Möglichkeiten, wie Sie ihr Kind zuhause sprachlich fördern können.

Expertenrat erteilen :

  • Kinderarzt ( insbesondere bei U2 - U9 )
  • Gesundheitsämter
  • HNO-Arzt
  • Sprachheilbeauftragte / Sprachheilberater
  • Sprachtherapeuten / Logopäden
  • Phoniater / Pädaudiologen
  • Pädauiologisches Zentrum
  • Früherkennungs/ -förderzentrum
  • Kindergarten für Sprachbehinderte
  • Schule für Sprachbehinderte
  • Fachliteratur

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7. Literatur

Augst, G. Spracherwerb von 6 bis 16. Schwann. Düsseldorf 1978.
Ayres, A. Jean Bausteine der kindlichen Entwicklung. Die Bedeutung der Integration der Sinne für die Entwicklung der Sinne. Springer. ISBN 0-387-13303-8
Biesalski, Peter /
Frank, Friedrich
Phoniatrie / Pädaudiologie. Band 1: Phoniatrie; Band 2: Pädaudiologie. 2. Neubearbeitete und erweiterte Auflage. Thieme 1994. ISBN 3-13-619902-2
Brüggebors, Gela So spricht mein Kind richtig. Entwicklungen und Störungen beim Sprechenlernen. Wie Eltern und Erzieher helfen können. Rowohlt. 2000. ISBN 3-499-18100-2
Butzkamm, Wolfgang / Butzkamm, Jürgen Wie Kinder sprechen lernen. Kindliche Entwicklung und die Sprachlichkeit des Menschen.
Francke - Tübingen: 1999. ISBN: 3772027318
Clahsen, H. Normale und gestörte Kindersprache Linguistische Untersuchungen zum Erwerb von Syntax und Morphologie. Amsterdam 1988.
Hansen, Detlef Spracherwerb und Dysgrammatismus. Grundlagen, Diagnose und Therapie. München / Basel 1996.
Hermann-Röttgen, Marion Unser Kind spricht nicht richtig:
kindliche Sprachstörungen und ihre Ursachen ; woran man sie erkennt und was Sie dagegen tun können ; viele praktische Ratschläge und Spiel-Ideen zur Sprachförderung. Trias 1997. ISBN 3-89373-394-9
Lauer, Norina Zentrale-auditive Verarbeitungsstörungen im Kindesalter. Grundlagen - Klinik - Diagnostik - Therapie. Mit ausführlichen Therapie- und Screeningmaterialien. Thieme 1999. ISBN 3-13-115811-5
Löwe, Armin Hörenlernen im Spiel. Praktische Anregungen für Hörübungen mit Hörgeschädigten und wahrnehmungs-gestörten Kindern im Vorschulalter. Marhold 1994
Motsch, Hans-Joachim ESGRAF-Testmanual. Evozierte Sprachdiagnose grammatischer Fähigkeiten. Ernst Reinhard Verlag 1999. ISBN 3-497-01493-1.
Motsch, Hans-Joachim ESGRAF-Video. Ernst Reinhard Verlag 1999. 83 min. VHS. ISBN 3-497-01494-X.
Pighin, Gerda / Sillaber, Margit Kinder lernen sprechen Eine spielerische Sprachförderung. Kinder fördern von 0-6 Jahren. Pattloch Verlag. ISBN 3-629-00214-5
Richter So lernen Kinder sprechen ISBN 3-479-01424-9
Stengel, Ingeburg Sprachschwierigkeiten bei Kindern. Früherkennung und Hilfe bei Sprachstörungen und verzögerter Entwicklung. Klett-Cotta. 1974. ISBN 3-12-929910-6
Stengel, Ingeborg /
Hude, Liese-lotte v.d. / Meiwald, Veronika
Sprachschwierigkeiten bei Kindern. Wie Eltern helfen können.Klett-Cotta. ISBN 3-608-91884-1
Stern, C. / Stern, W. Die Kindersprache. ( 4. Auflage ) 1928
Szagun, G. Sprachentwicklung beim Kind ( 6. Auflage ) Weinheim 1996
Wendlandt, Wolfgang Sprachstörungen im Kindesalter. Materialien zur Früherkennung und Beratung. Thieme 2000. ISBN 3-13-778504-9
Wirth, Günther Sprachstörungen - Sprechstörungen - Kindliche Hörstörungen. Lehrbuch für Ärzte, Logopäden und Sprachheilpädagogen. Deutscher Ärzte-Verlag Köln. ISBN 3-13-778504-9

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Hilfe für das Sprachgestörte Kind - Herr Kirsten Biedermann - Erlenweg 8 - 33790 Halle / Westf.